Sich selbst, seine Partnerin, seinen Partner und alte Muster besser verstehen

Montag, 12. November 2018  um 19:30 Uhr, Arbeitskreis Erwachsenenbildung ev. Brenzkirchengemeinde

Ort: Evangelisches Gemeindehaus Weil der Stadt, Poststr. 11

Für ein besseres Miteinander

Wenn Menschen über ihre neuen Beziehungen berichten, lauten die Beschreibungen etwa so: „Bei uns stimmt die Chemie“, „Ich kann ihn gut leiden“, „Sie sieht gut aus“, „Gleiches und Gleiches gesellt sich gerne“, „Gegensätze ziehen sich an“, „Er ist mir sympathisch“, „Sie gefällt mir“, „Geteiltes Schicksal verbinde“t, „Räumliche Nähe macht sympathisch“.

Wenn wir jemanden kennenlernen, meinen wir, es war Liebe auf den ersten Blick, es war Zufall oder Schicksal. Viele Suchen den Felsen in der Brandung, erwarten den Prinzen auf dem weißen Schimmel, hoffen auf die Traumfrau oder einfach auf einen Menschen, mit dem man sein Leben teilt, bis „dass der Tod uns scheidet“.

Wenn wir einem anderen Menschen näherkommen, bringt es oft erneut die unbewältigten Themen von früher wieder zum Vorschein. Auf einmal entdeckt man, dass hinter der Beziehung ein System steckt, das man nicht selbst initiiert hat. Mit den Jahren „ent-wickelt“ man sich, nicht immer gemeinsam, was zu Unstimmigkeiten und zum Auseinanderleben führen kann. In der Therapie finden sich Begegnungen wie: die selben Schicksale in der Familie haben, ein zu sehr Lieben in der Partnerschaft, Co-Abhängig geworden sein oder, den Seelenpartner gefunden zu haben. Es sind Geschichten die das Leben schreibt.

Ein Vortrag über:

  • Erwartungen an eine Partnerschaft
  • Alte Familienmuster erkennen
  • Co-abhängig, Co-engagiert
  • Angst vor Nähe
  • Die Herzintelligenz® entfalten