Energiearbeit – Körper-Geist-Seele- Balance

Das kann nicht sein

 

Seit vielen Jahren arbeite ich mit meinen Patienten auf der energetischen Ebene, die sich auch auf der körperlichen, der elektromagnetischen und chemischen Ebene auswirkt. „Das kann nicht sein“, muss ich mir anhören, wenn sich Muskeln lockern, sich Schmerzen manchmal sekundenschnell auflösen, oder zuvor blockierte Gelenke sich wieder „wie geschmiert“ bewegen lassen.

„Ich bin Wissenschaftler!“, theoretisierte ein Patient jedes Mal, wenn ich auf energetischer Ebene die Beweglichkeit und Geschmeidigkeit seiner Schulter fürs Tennisspielen wieder herstellte. Meine Frage an ihn: „Ist das eine Drohung oder darf ich weiter machen?“ entlockte ihm ein Schmunzeln.

Stellen wir uns vor, es gibt eine Maschine, die Fußbälle prüft. Sie kann nur Fußbälle nach Größe, Gewicht und Material testen. Dafür ist die Maschine perfekt. Wir geben zum Überprüfen einen Tennisball in das Gerät. Es erfolgt keine Anzeige. Der Tennisball wird nicht registriert. Wir legen ein Sandkorn hinein oder blasen konzentriert Luft durch die fußballgroße Röhre. Diese ansonsten gut funktionierende Maschine erfasst und misst nichts. Fazit: Einen Tennisball, ein Sandkorn und Luft werden nicht erkannt, da dieses Gerät nur auf den Fußball geeicht ist.

So gesehen gibt es auch kein Reiki, keine energetische Arbeit mit der Bioantenne oder andere energetisch wirkende Methoden. Die universelle Lebensenergie ist mit vielen Geräten nicht messbar. An dieser Stelle erzähle ich gerne die Geschichte vom Kleiber.

Der Instinkt der Tiere

Der Vogel war gegen die Fensterscheibe geflogen, als er vor Schreck einem Star ausweichen wollte und fiel auf den Boden. Er atmete schnell und flach, die Augen waren geschlossen und der Schnabel geöffnet. Ich legte meine Hände in einem Abstand von einigen Zentimetern um ihn herum, bat um universelle Lebensenergie, da ich nur der Brunnen und nicht die Energiequelle bin und ließ Reiki fließen. Ich selbst brachte mich in einen neutralen Zustand, ohne die Absicht, dass der Vogel überleben solle. Nach einer Weile wurde der Atem des Kleibers ruhiger, er öffnete die Augen und schloss den Schnabel. Um ihn nicht zu erschrecken, wollte ich langsam meine Hände wegnehmen. Da tippelte der kleine Vogel seitwärts auf meine eine Hand zu und legte sein Köpfchen hinein. Er nahm weiter die gebündelte Energie in sich auf. Nach einer Weile schüttelte er sich, ich öffnete nochmals meine Hände und er flog davon. Im ersten Moment war ich vor Rührung nicht fähig zu denken. Mein Kopf mit seinen Gedanken schob sich allmählich dazwischen: Was sind wir Menschen doch für ein überhebliches Volk. Ein Tier braucht keinen Namen, keinen wissenschaftlichen Therapie- oder Behandlungsbeweis. Was zählt ist die Energie, die uns allen zur Verfügung steht. Wir Menschen leugnen sie, werden lieber krank und leiden.

Energien sind Wissenschaftlich messbar

Ich freue mich über die Möglichkeit der Wissenschaftler, die diese Energien messen und somit beweisen können. Die Behandlungen und Berührungen zeigen ihre Wirkung, sowohl in der nächsten Umgebung, als auch in der Ferne. Die Feedbacks über gemessene Areale in unserem Gehirn bestätigen mich, weil ich oft mit meinem „Gefühlten“ alleine dastehe und als Spinnerin bezeichnet werde. Die positive Wirkung der rettenden Lebensenergie durfte ich inzwischen auch bei einer Blaumeise, einem Kernbeißer  und bei Menschen erleben.

 

Es geht um:

• Harmonisieren von körperlichen und seelischen Beschwerden
• Lösen von Blockaden
• Energie transformieren, umwandeln
• Energie von einem Körper auf einen anderen übertragen
• Wir sind verdichtete Energie
• Energie ist alltäglich